Der heutige Tag drehte sich wieder ganz um das Thema 'Mut und Versöhnung'. Wir traffen uns alle nach dem Frühstück in der Turnhalle. Bevor der Workshop losging hatte wieder eine Gruppe eine Aufwärmübung vorbereitet. Wir spielten draußen auf dem Fußballplatz 'Ochs am Berg'. Nach ein, zwei Runden waren wir alle wieder wach und Teil 2 des Workshops konnte beginnen.
Wir saßen in einem Stuhlkreis und bekamen von den Betreuern je zu zweit einen grünen und einen roten Zettel sowie Stifte ausgeteilt. Auf den roten Zettel sollte man schreiben was man unter Mut versteht, auf den grünen seine Gedanken zu Versöhnung. Diese wurden anschließen in der Mitte unseres Kreises ausgelegt. Die Auswertung dieser unterschiedlichen Ideen fand dann erst am Abend statt.
Nach dieser ersten Aufgabe wurden wir für die zweite Aktion in kleineren Gruppen, die sich aus der Zimmereinteilung ergab, eingeteilt. Jede Gruppe bekam ein großes Plakat und sollte sich überlegen wie ein Mensch aussieht, der sowohl mutig ist als auch nach Versöhnung strebt. Hat er große Hände um anderen die Hand zu reichen, oder große Ohren um besser zuhören zu können...? Dann begannen die Gruppen auch schon fleißig einen solchen Menschen zu malen. Die Kunstwerke bekamen wir am Abend in der gemeinsamen Runde zu sehen.
Nach dem tägliche Programm, also Orchesterproben und Fußballtraining /Mediengruppentreffen, trafen wir uns am Abend zur Besprechung der Arbeitsgruppenergebnisse wieder. Zuerst wurden die roten und grünen Zettel vorgestellt. Und zwar wurde in jeder Sprache, je ein grüner und ein roter vorgestellt und anschließend wie immer in die zwei anderen Sprachen übersetzt.
Anschließend daran wurden die Plakate mit den gemalten Menschen kurz von den Betreuern vorgestellt und in der Runde gezeigt. Einige Ideen waren sehr ähnlich, bei anderen musste nochmals nachgefragt werden. Manche Menschen wurden mutiger gezeichnet, andere waren eher bereit einen Schritt nach vorne zu gehen und das alte Gepäck stehen zu lassen.
Wir saßen in einem Stuhlkreis und bekamen von den Betreuern je zu zweit einen grünen und einen roten Zettel sowie Stifte ausgeteilt. Auf den roten Zettel sollte man schreiben was man unter Mut versteht, auf den grünen seine Gedanken zu Versöhnung. Diese wurden anschließen in der Mitte unseres Kreises ausgelegt. Die Auswertung dieser unterschiedlichen Ideen fand dann erst am Abend statt.
Nach dieser ersten Aufgabe wurden wir für die zweite Aktion in kleineren Gruppen, die sich aus der Zimmereinteilung ergab, eingeteilt. Jede Gruppe bekam ein großes Plakat und sollte sich überlegen wie ein Mensch aussieht, der sowohl mutig ist als auch nach Versöhnung strebt. Hat er große Hände um anderen die Hand zu reichen, oder große Ohren um besser zuhören zu können...? Dann begannen die Gruppen auch schon fleißig einen solchen Menschen zu malen. Die Kunstwerke bekamen wir am Abend in der gemeinsamen Runde zu sehen.
Nach dem tägliche Programm, also Orchesterproben und Fußballtraining /Mediengruppentreffen, trafen wir uns am Abend zur Besprechung der Arbeitsgruppenergebnisse wieder. Zuerst wurden die roten und grünen Zettel vorgestellt. Und zwar wurde in jeder Sprache, je ein grüner und ein roter vorgestellt und anschließend wie immer in die zwei anderen Sprachen übersetzt.
Anschließend daran wurden die Plakate mit den gemalten Menschen kurz von den Betreuern vorgestellt und in der Runde gezeigt. Einige Ideen waren sehr ähnlich, bei anderen musste nochmals nachgefragt werden. Manche Menschen wurden mutiger gezeichnet, andere waren eher bereit einen Schritt nach vorne zu gehen und das alte Gepäck stehen zu lassen.